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Okaukuejo Wasserstelle : Wüstenbildung durch Elefanten / Dirk Heinrich

By: Material type: TextTextLanguage: German Publication details: Windhoek : Gondwana Collection, 2013,: John Meinert PrintingDescription: 4 pages : illustrations; 21 cmOther title:
  • Stamps and stories Band 2 p. 154-157
Subject(s): DDC classification:
  • NAM 737.6 GON
Summary: In den 90er Jahren will der damalige Hauptnaturschutzbeamte des Etosha Nationalparks die Wasserstelle schliessen und kein Wasser mehr in die Quelle pumpen. Grund dafür ist die Wüstenbildung um die Wasserstelle. Seit Jahren muss die Quelle bei Okaukuejo mit zusätzlichem Wasser versorgt werden, denn die vielen Tiere würden das Wasser versiegen lassen. Immer mehr Bäume und Büsche fallen den stetigen Besuchen vor allem der Elephanten zum Opfer. Eie grosse Ringelhülsenakazie nach der anderen bleibt als trockener Baumstamm zurück. Schon in frühen Jahren, als Okaukuejo als Kontroll-und Grenzstation sowie als Militär-und Polizeistation in der deutschen Kolonialzeit diente, wurde das Gebiet um die Quelle überweidet. Salzbüsche wuchsen einst um die Quelle, deshalb gaben die Hai//om dieser Quelle den Namen ñ Huiob
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In den 90er Jahren will der damalige Hauptnaturschutzbeamte des Etosha Nationalparks die Wasserstelle schliessen und kein Wasser mehr in die Quelle pumpen. Grund dafür ist die Wüstenbildung um die Wasserstelle. Seit Jahren muss die Quelle bei Okaukuejo mit zusätzlichem Wasser versorgt werden, denn die vielen Tiere würden das Wasser versiegen lassen. Immer mehr Bäume und Büsche fallen den stetigen Besuchen vor allem der Elephanten zum Opfer. Eie grosse Ringelhülsenakazie nach der anderen bleibt als trockener Baumstamm zurück. Schon in frühen Jahren, als Okaukuejo als Kontroll-und Grenzstation sowie als Militär-und Polizeistation in der deutschen Kolonialzeit diente, wurde das Gebiet um die Quelle überweidet. Salzbüsche wuchsen einst um die Quelle, deshalb gaben die Hai//om dieser Quelle den Namen ñ Huiob

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