Harze - Balsame und Kopale / H.- J. Wiss
Material type: TextLanguage: German Series: Mitteilungen SWA Wissenschaftliche Gesellschaft. P.55-58; ; vol.30 No.5-6Publication details: Windhoek : John Meinert, 1989Description: 4 pages; 29 cmSubject(s): DDC classification:- PER 451a Mitteilungen
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Books | Namibia Scientific Society Library | Not for loan |
Literatur auf Seite 58
Harze fliessen bei Verwundungen der Pflanzen wie z. B. der Gummibaum. Chemisch sind es stickstofffreie Substanzen oder Terpène. Kolophónium, benannt nach der antiken Stadt Kolophon in Klein Asien, ist eine gelbe bis gelbbraune Masse, die durch Destillation von Fichtenharz gewonnen wird. Hier haben wir z. B. das Geigenharz zum Bestreichen der Bögen. Kolophón wird zum Lacken, Kitten, Siegellack, Schmierölen, Seifen und Papierleim verwendet. Kopale werden wiederum für Schmuck verwendet, oder auch als Farbzusatz, Öllacken und zur Härtung gewisser Lebensmittel. Es gibt noch eine Vielzahl an Bäumen deren Harze wirtschaftlich genutzt werden
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